Kaufberatung

Neuer Fernseher: Worauf Sie beim TV-Kauf achten sollten

14.12.2010 von Roland Seibt

Flachbildfernseher mit großen LCD-, OLED- oder Plasma-Displays liegen stark im Trend. Die Hersteller wetteifern mit attraktiven Angeboten um die Kunden. Doch worauf ist beim Kauf zu achten?

ca. 9:30 Min
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TV-Geräte
TV-Geräte
© Video Homevision

Ein brandneuer, ultraflacher, riesengroßer, eleganter Super-High-Tech-TV. Schon beim Gedanken an einen Kauf wird es jedem Mann warm ums Herz und er bekommt so große Augen wie ein kleiner Junge. Nicht umsonst bleiben wir immer gerne am Ball, was technische Neuentwicklungen und Preissenkungen bei Traum-TVs betrifft.

Doch den passenden Fernseher zu finden ist gar nicht so einfach. Viele Hundert verschiedene TV-Geräte sind in Deutschland verfügbar, denn jeder Hersteller möchte alle Kundenwünsche erfüllen können. Das riesige Angebot ist kaum zu überblicken, denn auch das kompetenteste Fachgeschäft und der größte Großmarkt können nur eine Handvoll Mustergeräte zum Anfassen und Vorführen bereithalten.

Wirklich das beste Gerät fürs Geld, das optimal zu seinen individuellen Ansprüchen passt, findet nur, wer sich mit der Technik auskennt und weiß, worauf zu achten ist. Dazu haben wir hier die wichtigsten Informationen zusammengestellt.

Die Grösse muss stimmen

Wer auf ein optimales Bild Wert legt, sollte sich den größtmöglichen TV kaufen. Die ideale Größe der Bilddiagonale hängt außer vom Budget davon ab, wie weit man vom Gerät entfernt sitzen will und welche Gerätebreite in die Lücke zwischen den Wohnzimmermöbeln passt. Egal, ob Sie eine Aufstellung auf dem Lowboard oder eine hängende Wandbefestigung vorziehen, wir geben bei unseren Tests die empfohlenen Sitzabstände an. Diese hängen jedoch von mehr Faktoren ab, als wir darstellen können.

Neben Bilddiagonale und Auflösung des Displays sind Lichtverhältnisse und Blickwinkel am Aufstellungsort, die Qualität der Bildquelle (TV, DVD, Blu-ray) und vor allem die Sehstärke der Zuschauer entscheidend. Wir geben nur vorsichtige Durchschnittswerte an, die unsere Tester subjektiv ermittelt haben. Ganz grob gilt, dass man bei Full HD (HDTV und Blu-ray) dreimal so weit entfernt sitzen sollte, wie die Höhe des Bildes misst.

Den perfekten Sehabstand kann man ermitteln, indem man einen PC in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) über HDMI anschließt und dort die kleinsten Schriften betrachtet. Erkennt man auf dem Display Pixelstrukturen, sitzt man zu nah dran. Kann man etwas nicht mehr lesen, was man näher dran noch erkennen könnte, sitzt man zu weit entfernt.

Für optimalen Blu-ray-Spaß am 60-Zöller darf man nicht weiter als drei Meter entfernt sitzen. Daher wird zu Hause eher die Gehäusegröße zum begrenzenden Faktor, nicht der Abstand. Wer auf einen möglichst kleinen Rahmen um das TV-Bild achtet, kann manchmal eine größere Bilddiagonale im Wohnzimmer unterbringen.

Plasma, LCD oder LED?

Die alte Gretchenfrage der Flachbild-TVs stellt sich immer noch. Obwohl technische Innovationen die Bildqualität der LCD-TVs in den letzten Jahren massiv vorangebracht haben, ist die Natürlichkeit eines lebendigen Plasmabildes (in Top-Modellen) immer noch unerreicht. Vor allem der Blickwinkel ist perfekt, vielleicht jedoch bald als letzter Fels in der Brandung der Plasma-Vorteile.

Die Geräte haben nämlich stark unter der Öko-Diskussion und dem noch festzulegenden maximalen Stromverbrauch zu leiden. Die Entwickler haben die Effizienz von Plasmageräten zwar gut verdoppeln können, doch insgesamt wird ein Vielfaches an Strom eines LED-TVs verbraucht - bei deutlich schwächerer Lichtleistung.

Plasmas bleiben die erste Wahl für Filmqualität am Abend. Wer auch am Tage schaut oder Multimedia-Geräte (PC oder Spielkonsole) anschließen will, sollte mit einem LCD-Gerät liebäugeln. Hier werden immer öfter LEDs als Hintergrundbeleuchtung eingesetzt. Sie werden neben oder hinter dem Display angebracht. Sitzen sie daneben (Rand-, Seiten- oder Edge- LED genannt), kann eine unglaublich geringe Gehäusetiefe erzielt werden, und das Gerät sieht oft fabelhaft aus.

Oft genügt Qualitätsbewussten die Gleichmäßigkeit der Bildausleuchtung jedoch nicht. Sitzen viele LEDs direkt hinter dem LCD-Display (Direct LED), ist eine lokale Dimmung möglich. Dabei wird jeder Bereich des TV-Bildes nur so stark beleuchtet, wie der Bildinhalt es benötigt. Das spart Strom und ermöglicht eine erhebliche Steigerung des Kontrasteindrucks.

Tuner: Es zählt, was reinkommt

Die Zeiten der alten analogen TV-Tuner sind gezählt, jeder Fernseher besitzt jedoch noch einen. Wer optimale Bild- und Tonqualität wünscht, kommt um Digital-TV - am besten in HDTV-Auflösung - nicht herum. Hier hat sich die Empfangswelt rasch gewandelt - durch Multi-Tuner mit CI-Plus-Entschlüsselungsoption.

In den letzten Jahren wurden die Analog-TV-Tuner der Fernseher allmählich um DVB-T-Möglichkeiten erweitert. Der Empfang über Satellit oder digitales Kabel war Set-Top-Boxen vorbehalten, die teils im freien Markt, oft aber nur über den Pay-TV-Anbieter zu beziehen waren.

Jetzt sind viele Empfänger in hochwertigen TV-Geräten in der Lage, über die Antennenbuchse wahlweise Hausantennen- oder Kabel-TV, analog oder digital, in normaler oder HDTV-Auflösung zu empfangen. Einige Geräte enthalten zusätzlich einen digitalen HDTV-Satelliten-Tuner. So bekommt jetzt prinzipiell jeder den passenden TV für seine Empfangswünsche - ohne dass er eine Set-Top-Box mit separater Fernbedienung benötigt.

Ein wichtiges Glied in der Empfangskette stellt die CI-Plus-Schnittstelle dar. Erst diese neue Entschlüsselungsoption veranlasste die privaten Inhalte-Anbieter, zu erlauben, dass ihr Programm von Geräten empfangen werden darf, die sie nicht direkt kontrollieren können. Sie behalten sich jedoch die volle Kontrolle über die gesendeten Inhalte vor. So kann durch CI-Plus-Features jede Sendung gegen Aufzeichnung gesperrt werden.

Das beste Bild

Bei Umfragen über das Kaufverhalten bei Fernsehern immer ganz vorn mit dabei ist die Bildqualität. Es ist schön, dass gerade wir Deutschen so viel Wert auf ein gutes Bild legen, und dass die Hersteller das wissen und ständig weitere Verbesserungen einführen.

Man darf sich nur nicht von den vielen Bezeichnungen, die sich jede Firma für kleine Bildtricks einfallen lässt, verwirren lassen - genauso wenig von Herstellerangaben über Kontrastverhältnis, Ansprechzeit, Wiederholrate (etwa 400 Hz) und Blickwinkel. Alle diese Messungen sind äußerst zweifelhaft, wie unser Labor fast ausnahmslos bestätigt. Zudem geben sie keineswegs Aufschluss über die resultierende Bildqualität. Hier kann man sich nur auf Testzeitschriften wie Video-HomeVision oder das eigene Auge verlassen.

Die wichtigsten Voraussetzungen für den eigenen Eindruck im Laden sind die optimale Quelle (eigene Bluray Disc mitnehmen) und die gute Voreinstellung der TV-Geräte. Dass ein Fernseher Full-HD-Auflösung und ab 40 Zoll mindestens 100 Hz haben sollte, ist klar; dass er Film-Blu-rays ohne Skalierung in einer Bildwiederholrate eines ganzzahligen Vielfachen von 24 Hz abspielen sollte, ist für Filmfans Voraussetzung.


Soundbar
Wer guten Klang sucht, wird nur bei sehr wenigen Fernsehern wirklich fündig. Wer mehr möchte, kann aus vielen Angeboten für Geräte zurückgreifen, die das Klangbewusstsein erweitern: vom Soundbar bis zu High End.
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Er darf auch klingen

Der Trend zu ultraflachen Fernsehern hat die unangenehme Nebenwirkung, dass die nicht mehr vorhandenen Gehäusevolumina auch keinen Klangkörper mehr bilden können.Wer Wert auf guten Filmton legt oder gar musikalisch ist, der sollte sich zum TV eine passende Soundlösung hinzukaufen oder zumindest die klangliche Integration des TV-Geräts in seine bestehende Heimanlage nicht vergessen. Die Auswahl bei Ausstattung und Qualität reicht vom simplen Soundbar bis zur ausgewachsenen THX-Kinoanlage.

Wer im Fernseher den Digital-Tuner nutzt, bekommt den besten Komfort und Qualität, wenn dieser den Audio Return Channel (ARC) nutzt, mit dem neue Fernseher den empfangenen Digital-TV-Ton über dasselbe HDMI-Kabel zum AV-Receiver oder der Blu-ray-Anlage zurückführen, über das sie sonst Bild- und Tondaten angeliefert bekommen.

Wen die lästigen Dynamiksprünge zwischen Film und Werbung stören, der kann auf Schaltungen zur Klangkompression zurückgreifen, die fast jeder Fernseher anbietet. Mit Abstand am besten - auch bei Digitalübertragungen - funktioniert das Dolby-Volume-Verfahren.

Design und Bedienung

Kaum ein Mann gibt es offen zu: Über die Aufstellung eines neuen TV-Gerätes im Wohnzimmer entscheidet oft die Ehefrau. Sie ist für das Ambiente und das Wohlfühlen im trauten Heim verantwortlich und lässt sich die Gemütlichkeit nur äußerst ungern durch Stilbrüche verderben.

Genauso schlimm ist es, wenn sie ihre Lieblingssendung nicht auf den Ultra-Flat bekommt, weil die Bedienung des Heimkinosystems zu kompliziert ist. Da fliegen schon mal die Fetzen bzw. Fernbedienungen.

Design-Fernseher
Nicht allein das Aussehen, sondern auch verwendete Materialien und die Präzision der Verarbeitung spielen hier eine Rolle. Hinzu kommt das Konzept, wie beispielsweise Kabel versteckt werden können.
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Glücklicherweise lassen sich solche Situationen vermeiden. Am besten, der technisch versierte Mann sucht sich vorher schon drei oder vier Modelle aus, die im Hinblick auf Funktionalität und Ausstattung passen, und nimmt dann die Partnerin mit zum Händler, um die endgültige Entscheidung zu treffen.

Es gibt viele sehr schöne TV-Geräte für jeden Geschmack, bei denen sich die Kabel leicht verstecken lassen. Und Bildschirmmenüs werden trotz erheblich erweitertem Funktionsumfang auch immer freundlicher. Wenn man dann noch die richtigen Geräte kombiniert und korrekt einstellt, ist die Steuerfunktion HDMI-CEC, für die jeder Hersteller leider seinen eigenen Namen verwendet, die bedientechnische Offenbarung. So verbundene Geräteketten erkennen sich und schalten sich wie von Geisterhand vollautomatisch gegenseitig ein, aus und um. Im Idealfall ist dann nur eine einzige Fernbedienung für das Tagesgeschäft der gesamten Anlage notwendig.

Ökologisch sinnvoll

Zur Hälfte ist es das gesteigerte Umweltbewusstsein in der Öffentlichkeit, zur Hälfte der Zwang durch den Gesetzgeber, auf Stromverbrauch und Giftstoffe immer stärker zu achten: Es tut sich viel in Sachen Öko-TV. So ist der in unseren Tests gemessene Stromverbrauch gerade von LED-TVs sensationell gering.

Sogar die als Stromfresser verschrienen Plasma-Fernseher konnten ihren Energiehunger halbieren, zudem wurden sie vom Blei befreit. Die Standby-Leistungen werden so gering, dass man sich fragt, wie dabei noch eine LED leuchten kann. Der gesunkene Stromverbrauch wirkt sich unmittelbar auf den eigenen Geldbeutel aus.

Doch es gehört mehr zum Öko-TV. Das Bewusstsein, von einer Firma gekauft zu haben, die vermehrt recycelbare Materialien verwendet, den Gebrauch von noch erlaubten Giftstoffen einschränkt, ihre Fabriken mit Solarstrom laufen lässt, die Abfälle trennt und wiederverwendet, Transport-Energie durch Gewichtsminimierung und kompakte Verpackungen spart und die Kinderarbeit verurteilt, ist beruhigend. Solche Angaben lassen sich jedoch nur schwer nachprüfen.

Leichter lässt sich feststellen, wie viel ein TV-Gerät tatsächlich verbraucht und ob das noch optimiert werden kann. Hierzu erfasst ein Lichtsensor das Außenlicht und passt die Hintergrundbeleuchtung eines LCD-TVs so an, dass man am Tage brillanter fernsehen kann als abends. Am Abend wird der Schwarzwert des Bildes und damit der Kontrasteindruck deutlich verbessert, es werden die Augen geschont und Strom gespart.

Viel mehr Ausstattung

Würden wir die gesamte Liste an Ausstattungs-Features abdrucken, die wir bei jedem Test erfassen, würden wir mit drei Seiten für ein einziges Gerät nicht auskommen. Gab es früher bei TV-Geräten hauptsächlich nur Unterschiede in der Bestückung mit Eingangsbuchsen, kommen jetzt ganz andere Funktionen hinzu. Moderne TVs sind wahre Multimedia-Empfangsmaschinen.

Dass Multi-Tuner angesagt sind, haben wir bereits eingangs erwähnt; von einem guten TV darf man jetzt jedoch erwarten, dass er eine ausführliche, übersichtliche Programmvorschau (EPG) anbietet. Profis erwarten, dass Sendungen sogar auf einem integrierten Speicher oder einer via USB angeschlossenen Festplatte aufgezeichnet werden können - solange das kopierschutztechnisch erlaubt ist. Immer wichtiger werden Film-, Foto-, Musik- und Informationsinhalte, die per Speicherkarten-Einschub, USB-Anschluss oder Netzwerk in den Fernseher finden.

Ein weiterer Ausstattungstrend hilft der Bildqualität auf die Sprünge. Während bei analogen Röhren-TVs nur eine Handvoll Bildparameter einstellbar waren, wird der Wunsch nach Optimierung der AV-Qualität vor allem wegen der vielen erhältlichen Bildquellen laut, die unterschiedliche Ausgangsqualität liefern.Top-Fernseher bieten Dutzende an Kalibrierungs-Optionen und Bildverbesserungstricks an. Wer damit umgehen kann oder sich einen Kalibrationsfachmann leistet, erhält ein deutlich besseres Bild gegenüber den Werkseinstellungen.

Smart-TV-Menü
Fernseher der Spitzenklasse holen sich speziell aufbereitete Internet-Inhalte auf den Schirm. Die Hersteller bieten hierfür verschiedene Lösungen an.
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Internet und Multimedia

Zwar ist die Rechenleistung eher bescheiden und die meiste Arbeit wird an Spezialchips deligiert, doch aktuelle TV-Geräte sind echte Computer: Sie sind zum einen darauf spezialisiert, Multimedia-Dateien (Filme, Fotos und Musik) wiederzugeben. Die Daten erhalten sie entweder direkt durch Anstecken einer Festplatte in einen USB-Port oder einer SD-Karte in den optionalen Slot. Oder der Fernseher erlangt Zugang zum Heimnetzwerk über einen LAN-Anschluss oder via WLAN.

Der Wunsch nach Normierung, also Beschränkung und Konzentration dieser Multimedia-Funktionen, ist bei den TV-Herstellern groß, jedoch ist die Flut an Medieninhalten, die in irgendeiner Form verfügbar sind und auf TVs angezeigt werden könnten, noch weitaus größer.

Daher ist das Durcheinander groß, welcher Fernseher über welche Schnittstelle in welchem Protokoll welche Dateien abspielen kann. Zu unterschiedlich sind die Parameter der Container und Codecs für Bild- und Tonkompression. Die Unterstützung der persönlichen Vorlieben (wie AVCHD, MKV und TS in HD) lassen sich am besten beim Händler ausprobieren, da wir in unseren Testergebnissen leider nicht auf Tausende von Medienkombinationen eingehen können.

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Für den Netzwerkzugriff auf die eigenen Dateien ist in der Regel ein Server im Heimnetz nötig, der DLNA-Features anbietet (Digital Living Network Alliance). Die gibt es jedoch schon als kostenlose Software. Top-TVs können interaktive Informationen aus dem Internet verarbeiten, die oft vom Anbieter speziell für die Darstellung auf TVs zugeschnitten werden.

Die dritte Dimension

Die Entdeckung der dritten Dimension war eine aufregende TV-Neuentwicklung. Die 3D-Lösungen der Hersteller unterschieden sich deutlich voneinander, denn jeder hat die Herausforderungen der Technik auf andere Art und unterschiedlich gut gelöst.

Die Probleme lauten: Lichtverlust, Flackern des 3D-Bildes, Flackern von Zimmerlampen, 3D-Übersprechen zwischen den Augen und 3D-Fehler beim Schiefhalten des Kopfes. Beim Kauf kann man ausprobieren, ob und wie stark die jeweiligen Effekte sich störend auswirken.

Auch was die Werksausstattung der Geräte mit Infrarot-Sendern zum Steuern der Shutterbrille oder das Mitliefern dieser Brillen betrifft, hat jeder Hersteller seine Philosophie. Ebenso bei der Frage, ob es verwerflich oder zielführend sei, dass ein TVGerät 3D in normale TV-Ausstrahlungen hineinzurechnen versucht, was nie perfekt gelingen kann.

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