3D, HFR & Dolby Atmos

Die Technik-Trends im Kino

4.6.2013 von Reinhard Otter und Andreas Greil

Großes Kino ist, wenn der Alltag für zwei Stunden ganz hinter dem Filmgeschehen verschwindet. Damit Sie abschalten können, schafft die Technik im Hintergrund perfekte Illusionen. Wir zeigen, was heute zum optimalen Kino gehört.

ca. 8:30 Min
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Filmstarts der Woche
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© Deklofenak - Fotolia.com

Heute Abend ins Kino? Prima Idee, aber welchen Film wollen wir anschauen?" Normalerweise folgt auf diese Frage ein Blick ins aktuelle Kinoprogramm oder auf die Filmkritiken der letzten Woche. Zudem lohnt es sich, außer auf den Inhalt des Filmes auch einen Blick auf seine Produktionstechnik zu werfen - und auf die Ausstattung des Wunschkinos.

Produktion und Projektion

Ein wirklich großes Kinoerlebnis verlangt auch nach erstklassiger Technik. Das gilt für den Film ebenso wie für seine Reproduktion im örtlichen Lichtspielhaus. Spätestens seit dem Siegeszug der digitalen Projektion gibt es vielfältige technische Rahmenbedingungen.

Beispiel 3D: Räumliche Bilder haben sich im Kino etabliert; in jedem größeren Kino gibt es einen oder mehrere Säle mit 3D-Technik. Auch der Nachschub an räumlich produzierten Filmen kann sich sehen lassen.


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Dolby 3D wird immer häufiger in neuen Kinos eingesetzt. Die Technik nutzt passive Brillen mit mehrstufigen Farbfiltern.
© Hersteller/Archiv

Doch das plastische Bilderlebnis steht und fällt mit der 3D-Technik im Projektionsraum. Drei Varianten sind derzeit in Kinos zu sehen, die Meinungen über deren Vor- und Nachteile gehen auseinander. Doch wer die blanke Technik außen vor lässt, der merkt den Unterschied zwischen guten und perfekten 3D-Installationen daran, ob er sich zwei Stunden lang in einem 3D-Film wähnt - oder einfach mitten im Geschehen.

Damit sind wir im Kern des Themas: Mit der Technik im Kino beschäftigen sich weltweit zig Expertengremien aus Hunderten von Fachleuten. Auch die Idee zu diesem Report entstand im Kreis einiger (Heim-)Cineasten bei der Diskussion darüber, welche Technik-Trends im Kino gut sind und auf welche wir verzichten können.

Die Filmstarts der Woche - Top oder Flop?

Jede Technik - gerade im Kino - muss darauf abzielen, dass das Publikum nichts davon mitbekommt. Die beste 3D-Technik ist die, bei der man die Brille vergisst und keine Geisterbilder sucht, weil man gar nicht erst auf die Idee kommt, etwas zu suchen. Beim besten Surround-Sound-System hört man nicht den zweiten Kanal hinten links, sondern das geheimnisvolle Grummeln, das einen Zwischenfall aus dem Hinterhalt andeutet. Mit dieser Voraussetzung im Kopf zogen wir durch Kinos mit der neuesten Technik und solche mit Standardausstattung, eher auf der Suche nach Filmspaß als nach Bild- und Tontechnik.

Feine Erlebnisse

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Filme mit Dolby Atmos sind noch knapp: etwa Taken 2, Der Hobbit, Merida und Die Vermessung der Welt.
© Hersteller/Archiv

Die gute Nachricht: Neue Kinotechniken, egal ob 3D, Higher Frame Rate (HFR), 4K-Auflösung oder Ton-Innovationen a la Dolby Atmos, haben allesamt das Zeug dazu, das Kinoerlebnis noch genialer zu machen. Raum für Diskussionen rund um die Technik gibt es dennoch, denn die Kunstform Film entwickelt sich eben auch mit der Technik weiter. Dass etwa ein wirklich gut gemachter 3D-Film nur in 3D funktioniert und sich ein originärer 2D-Film nicht einfach mit mächtigen Bildprozessoren in einen 3D-Streifen umbauen lässt, ist in Fachkreisen längst eine Binsenweisheit.

HFR-Technik im Einsatz

Ähnlich verhält es sich auch mit den neueren Kino-Innovationen. Die höhere Bildrate (HFR) etwa, die Peter Jackson in "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" erstmals in einem Kinofilm eingesetzt hat, liefert unerwartet scharfe Bewegtbilder. Die Fülle an Details nimmt bei Kamerafahrten sowie im Kampfgetümmel zwischen Elben, Orks und Zwergen drastisch zu.

Diese Technik baut in Kombination mit der Kameraführung und der fantastischen Szenerie des Films ein besonders detailreiches Gesamtbild der Handlung zwischen dem Auenland und der Höhle von Smaug auf: fast ein Bewegtbild-Gemälde. Eine ähnliche Bewegungsschärfe könnte man sich vielleicht noch in cleanen Action-Szenen a la James Bond vorstellen.

Mit klassischem Kino-Look hat dieser Bildeindruck allerdings nur noch wenig zu tun. Solche schnellen, vom Auge als scharf wahrgenommenen Bewegungen würden etwa den Betrachter von "Django Unchained" irritieren, wenn Quentin Tarantino seinen Oscar-prämierten Western in HFR produziert hätte.

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Der 4K-Beamer Sony SXR-R320 produziert 3D-Bilder mithilfe einer Vorsatz-Optik. Er kann Säle mit bis zu 20 Meter breiter Leinwand ausleuchten - mit einer 4,2-kW-Xenon-Lampe.
© Hersteller/Archiv

Kunst braucht Werkzeuge

Doch das hat er nicht. Dennoch ist der auf analogem 35-Millimeter-Film gedrehte Streifen technisch ein Leckerbissen. Das liegt eher daran, dass er im Kino in einer lupenreinen 4K-Abtastung zu sehen ist und damit gerade in aktuell ausgestatteten Kinos ein grandioses Comeback klassischer Kino-Tugenden feiert. Tarantino gilt als detailversessener Kino-Freak.

Diese Liebe zum Detail geht in seinem neuesten Film bis zur exakten Position des Schärfepunktes - in den Dialogen zwischen Dr. King Schulz (gespielt von Oscar-Gewinner Christoph Waltz) und Calvin Candie (verkörpert von Leonardo DiCaprio) sind es die Barthaare, in den Schießereien "liebevoll platzierte" Blutspritzer.

Die 25 größten ungeplanten Filmszenen

Nicht, dass der Film in der 2K-Projektion im örtlichen Programmkino langweilig wäre. Aber erst in der 4K-Version im XXL-Breitbildsaal wähnten wir uns mitten im Geschehen - plastischer, als das manches 3D-Bild schafft. Selten wirkte ein Western so authentisch - nicht zuletzt durch die neueste Digitaltechnik, die hier zum perfekten Werkzeug für Filmkunst wird.

Die Technik ist indes wandlungsfähig: Der Projektor, der "Django Unchained" dank 4K mit seinen analogen Gestaltungsmitteln ins rechte Licht rückt, kann im selben Kino am nächsten Tag einen 3D-Film vorführen - mit und ohne HFR-Bildbeschleunigung. Der größte Aufwand dabei ist, das Objektiv des Projektors auszutauschen.

Die Technik ist nur Mittel zum Zweck

Einige aktuelle Kinotechniken sind schon auf dem Sprung ins Heimkino - 3D allerdings mit überschaubarem Erfolg. Vor allem aber 4K (oder UHD im Heimkino-Jargon) verspricht im Edelsegment eine Ergänzung zu heutigen TV- und Beamer-Techniken zu werden.

Die HFR-Bildbeschleunigung ist in aktuellen LCD- und Plasma-TVs schon vorgesehen: Die Geräte wollen mit Frequenzen ab 400 Hertz der Bewegungsunschärfe Herr werden. Doch auch hier sollte man nie vergessen, wozu der Aufwand betrieben wird - um Filme genau so zu sehen, wie sie der Regisseur und sein Team geschaffen haben. Die Technik macht Spaß, ist aber nur Mittel zum Zweck.

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Die Polfilter-Technik kommt etwa in allen Kinos der CinemaxX-Gruppe zum Einsatz - zusammen mit 4K-Beamern von Sony.
© Hersteller/Archiv

Bild: 3D-Filme

3D-Filme

  • Erlebnisfaktor: 5 Sterne
  • Verbreitung: 5 Sterne
  • Filmnachschub: 5 Sterne
  • Heimkino-Aussichten: 3 Sterne
  • Fazit: Macht Spaß im grosen Kino. Vergleichen Sie mal die Techniken.

Im Kino bewegt 3D die Massen. Hier setzt man sich gern für zwei Stunden die Brille auf und taucht ins räumliche Abenteuer ein. Mit Animationsfilmen klappt das perfekt, es gibt aber auch immer mehr gute 3D-Realfilme. Dabei gilt: Einen 3D-Film sollte man auch in 3D anschauen, sonst wirkt die Bildgestaltung öde. Der Grund: 3D-Kameraleute lenken den Zuschauer durch räumliche Effekte und Bewegungen zwischen den Ebenen. In 2D ist das kaum zu sehen.

Neben dem Film muss man auch eine 3D-Technik wählen, sofern mehrere Kinos zur Wahl stehen:

  • XPand: Diese Technik mit Shutterbrillen zählte zu den ersten 3D-Varianten im Kino. Nachteilig sind ein leichtes Bildflimmern und die recht schwere Brille. Die schaltet sich auch mal ab, wenn man sich am Kopf kratzt und so die Verbindung zum Steuergerät unterbricht.
  • RealD: Dieses Verfahren setzt auf leichte, passive Polfilterbrillen. Dank Digitalprojektoren mit 3D-Optik ist die Technik auch für kleinere Kinos erschwinglich und deshalb recht verbreitet. Der Beamer zeigt zwei Halbbilder parallel, ähnlich dem Side-by-Side-Verfahren für 3D-Fernsehen.
  • Dolby 3D: Auch diese neue Technik arbeitet passiv, aber mit einer unterschiedlichen Filterung der drei Grundfarben pro Teilbild. Im ersten Check wirkte sie sehr plastisch und einen Tick knackiger als Polfilter-3D. Es störten aber bisweilen leichte Reflexe und eine spezielle Brillen-Passform. 
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Mit dem SRX-R515 hat Sony einen 2D/4K-Beamer für kleinere und mittlere Leinwände im Programm. Er arbeitet mit der Sony-SXRD-Technik.
© Hersteller/Archiv

Bild: 4K-Projektion

4K-Projektion

  • Erlebnisfaktor: 3 Sterne
  • Verbreitung: 5 Sterne
  • Filmnachschub: 4 Sterne
  • Heimkino-Aussichten: 5 Sterne
  • Fazit: Nicht der ganz große Schub, aber der feine Unterschied im Kino.

Zu Hause sollen UHD-TVs und -Beamer eine neue Ära der Bildwiedergabe einläuten. Im Kino etablieren sich Beamer mit entsprechender 4K-Auflösung (4.096 x 2.160 Pixel) bereits langsam zum Standard. Die hohe Auflösung ist aber nicht unbedingt etwas Neues. Der analoge 35-mm-Film bietet in hochwertigen Filmkopien und bei perfekt eingestellter Projektion und Schärfe knackscharfe, detailreiche Bilder.

Bis heute werden viele Spielfilme auf diesem Filmmaterial gedreht, dann aber im Laufe der Nachbearbeitung digitalisiert - meist in 4K-Auflösung. Kommt der Film dann in dieser Form ins Kino, fallen mit der Ausbelichtung und Kopie auf Filmrollen qualitätsmindernde Umwandlungsschritte weg.

Kaufberatung: Die besten Projektoren

"Django Unchained" von Quentin Tarantino ist so ein Fall. Und ein Film, den man gut zweimal sehen kann. Die erste Vorführung verfolgten wir im Stuttgarter Programmkino Delphi mit einer 2K-DLP-Projektion, die zweite auf einer etwas breiteren Leinwand im CinemaxX-Kino Sindelfingen, wo ein Sony-SXRD-Projektor das Bild digital in 4K wiedergab.

Scharf waren beide Vorstellungen, der Bildeindruck unterschied sich aber: Die Sony-4K-Projektion wirkte unterm Strich etwas filigraner, das 2K-DLP-Bild eher knackig. In Texteinblendungen und feinen Strukturen fiel in 2K ein leichtes Raster auf, das laut Kinobetreiber von der Leinwandperforation kommen soll.

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Bewegt-Gemälde: In Bilbo Beutlins Abenteuer geht es nicht immer so ruhig zu. Das Bild ist dennoch stets knackscharf.
© Hersteller/Archiv

Bild: Higher Frame Rate

Higher Frame Rate

  • Erlebnisfaktor: 5 Sterne
  • Verbreitung: 5 Sterne
  • Filmnachschub: 1 Stern
  • Heimkino-Aussichten: 4 Sterne
  • Fazit: HFR gibt Filmen einen neuen Look. Je nach Genre toll oder nervig.

Das ist mal eine Entdeckungsreise, auf die Gandalf und seine Zwerge das Publikum mitnehmen. Sie führt gut drei Stunden lang in 3D durch Märchenwälder, Orks-Höhlen und vorbei an donnernden Felsriesen. Das Auge hat viel zu schauen und manchmal wird es müde vor lauter Eindrücken.

Peter Jackson liefert in vergleichsweise kurzer Zeit fast jede Seite der ausufernden Geschichte von J.R.R. Tolkien: mal in kleinsten, gemalten Details, mal in imposanten Kameraflügen über die schroffe mittelirdische Landschaft. Vielleicht wird dieser bildliche Überfluss durch HFR, der Frequenz von 48 Bildern pro Sekunde, erst möglich. Der Zuschauer schwankt zwischen Unglauben, Erschöpfung und völligem Abtauchen: Wieso ruckelt da nichts? Warum werden die fallenden Orks nicht unscharf? Und wann gibt es weitere HFR-Filme? Die kommen zögerlich, etwa Teil zwei der Geschichte Ende 2013.

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In Reihe: Insgesamt 57 Kinoboxen werden im Traumpalast Backnang einzeln vom Atmos-Prozessor angesteuert.
© Hersteller/Archiv

Sound: Dolby Atmos

Dolby Atmos

  • Erlebnisfaktor: 5 Sterne
  • Verbreitung: 2 Sterne
  • Filmnachschub: 2 Sterne
  • Heimkino-Aussichten: 1 Stern
  • Fazit: Große Materialschlacht für ein noch größeres Sound-Erlebnis.

Der Hobbit hat es auch in puncto Ton in sich: Als erster Titel war er hierzulande im neuen Format Dolby Atmos zu hören, Anfang 2013 in zwei Kinos deutschlandweit, mittlerweile dürfte das System in einer guten Handvoll Sälen installiert sein.

Beim erste Hinhören war Atmos kaum zu greifen: Die Raumatmosphäre wirkte geschlossen, aber nicht spektakulär. Der vielstimmige Surround-Klang kommt eher in leisen Szenen zur Geltung: Wassertropfen, die irgendwo in der Gruft des Gollum an die Wand klatschen, Vogelgezwitscher, Stimmen in der Hobbit-Höhle oder fernes Tosen, mit dem sich der Absturz der Zwerge und ihrer Verfolger in die Tiefe der Höhle ankündigt.

Die besten Apps für Film-Fans

Die Laute kommen aus derart vielfältigen, präzisen Richtungen und schließen sich so nahtlos an die Handlung an, dass eine Art zusätzliche Informationsebene entsteht. In Anbetracht des technischen Aufwandes wäre alles andere eine Enttäuschung: Für Dolby Atmos müssen bis zu 64 einzeln angesteuerte Boxen um und über dem Publikum montiert werden, die Atmos-Technik im Backnanger Traumpalast füllt zwei 19-Zoll-Racks.

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11.1-Soundverfahren Auro 3D
© Hersteller/Archiv

Sound: Auro 3D - Voice of God

Auro 3D

  • Erlebnisfaktor: 4 Sterne
  • Verbreitung: 1 Stern
  • Filmnachschub: 2 Sterne
  • Heimkino-Aussichten: 2 Sterne
  • Fazit: Erstes diskretes 11.1-Soundverfahren. Erfolg: eher unsicher.

Neben 5.1, 7.1 und dem neu konzipierten Dolby-Atmos-Filmton gibt es ein weiteres Kino-Tonformat: Auro 3D. Es erweitert Mehrkanal-Sound auf 9.1 bis 13.1 Kanäle, derzeit wird es als 11.1-System eingesetzt. Zusätzlich zu den fünf bekannten Kanälen rings ums Publikum tönen dabei fünf weitere, erhöhte Kanäle sowie ein Deckenkanal, auch "Voice of God" genannt.

Entwickelt wurde Auro 3D von dem belgischen Kinosound-Experten Wilfried van Baelen und seinen Galaxy Studios. Den Einsatz im Kino organisiert inzwischen die Firma Barco, und nach einigen Jahren der Entwicklungszeit gibt es erste Erfolge für Auro 3D: Drei Kinos in Westeuropa, darunter das CineStar-Event-Kino im Berliner Sony Center, sind mit Auro 3D ausgestattet. Filme soll es künftig vor allem von Dreamworks geben. Das Studio will seine kommenden Titel mit Auro 3D Sound produzieren - rückwärts kompatibel zu 5.1- oder 7.1-Sound.

Testen konnten wir Auro 3D mangels Gelegenheit noch nicht, aber das Soundformat klingt vielversprechend. Doch ob es gegen die weltweite Marktmacht von Dolby ankommt, ist eher ungewiss.

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