Heimkino-Tipps

Tipps zu Streaming und Video on Demand

23.9.2014 von Reinhard Otter

Für Filme in guter Qualität muss es nicht immer die Blu-ray im Heimkino sein. Reinhard Otter gibt Tipps rund um Streaming und Video on Demand.

ca. 1:30 Min
Ratgeber
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Video-Streaming
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© Thomas Jansa - Fotolia.com

Tipp 1: Full HD bei iTunes

Von wegen keine volle HDTV-Qualität: Wer bei iTunes oder auf dem Apple TV das Gefühl hat, keine perfekte Bildqualität zu bekommen, der hat vermutlich seine Einstellungen nicht korrekt vorgenommen. In iTunes lässt sich die Full-HD-Auflösung beziehungsweise High Definition (1080p) in den Einstellungen unter dem Menüpunkt Wiedergabe vornehmen. Analog dazu muss die Option auch in der Streaming-Box Apple TV gewählt werden. Die meisten HD-Filme liegen bei iTunes tatsächlich in 1080p vor.

Tipp 2: Soundbars fürs Tablet

Sie wollen unterwegs auf dem Tablet Filme gucken, doch die Mini-Lautsprecher geben nicht genug Pegel für guten Filmton? Die perfekte Lösung ist ein Bluetooth-Lautsprecher mit Akku, wie sie momentan fast jeder Hersteller auf den Markt bringt. Flache Vertreter dieser Art wie der Teufel BT Bamster (Preis: 130 Euro) oder der wasserdichte Ultimate Ears Boom (für 200 Euro) lassen sich vors Tablet legen - genau wie die großen Soundbars am Flat-TV.

Tipp 3: Überall-TV

TV-Streaming-Dienste wie Zattoo oder Magine TV funktionieren auch im mobilen Datennetz, belasten dort aber das Inklusiv-Datenvolumen im Mobilfunk-Vertrag massiv. Die geringste Datenrate beansprucht die Gratis-Version von Zattoo in SD-Qualität.


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Tipp 4: Video-Wolken

Wenn es auf dem Tablet zu eng wird, um alle Lieblingsfilme und -serien mit in den Urlaub zu nehmen, dann bieten sich Cloud-Dienste mit Videofunktion als Zusatz-Videosilos an. Das muss nicht einmal etwas kosten, denn fast alle Clouds haben Gratis-Basisangebote: Beim Telekom Mediencenter gibt es 25 GByte, bei Google Drive 15 GByte, bei Microsoft OneDrive 7 GByte, bei HiDrive Free 5 GByte und bei Dropbox 3 GByte Speicher.

Die Gratis-Kontingente lassen sich durch Aktionen erweitern, etwa den automatischen Foto-Upload von Mobilgeräten. Dropbox und OneDrive schalten oft auch große Speicherkontingente für eine bestimmte Zeit frei, wenn man die zugehörigen Apps auf bestimmten Mobilgeräten installiert. Videos lassen sich in den Cloud-Diensten speichern und online über die zugehörigen Apps auf dem Tablet oder Smartphone abspielen. Für den Filmspaß außerhalb von WLAN-Hotspots lassen sich Filme auch in den Apps herunterladen - und später wieder vom Gerät löschen, um wieder neue Inhalte herunterladen zu können.

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