Testbericht

Setone GENIUS HD

21.9.2012 von Andreas Greil

Wer sein Produkt Genius nennt, hängt die Messlatte hoch. Der brandneue Sat-Receiver von SetOne will mit seinen inneren Werten und einem neuen Aufnahmekonzept seiner Bezeichnung alle Ehre machen.

ca. 1:05 Min
Testbericht
Setone GENIUS HD
Setone GENIUS HD
© Setone

Setone GENIUS HD


Wenn man einen externen Datenspeicher via USB- oder eSATASchnittstelle anschließt, lassen sich Sendungen aufzeichnen und auf dem entsprechenden Speicher archivieren. Ein Twin-Tuner erlaubt die Aufnahme zweier TV-Programme bei zeitgleicher Wiedergabe eines dritten.

Mit dem Genius HD verpassen Zuschauer künftig keine Folge ihrer persönlichen Lieblingssendung mehr, denn neben seinen vielseitigen Empfangs- und Unterhaltungsmöglichkeiten bietet der Receiver eine Aufnahmefunktion mit besonderer Lernfähigkeit: watchmi.

Auf Basis der intelligenten Empfehlungstechnologie von Aprico lernt watchmi das individuelle Fernsehverhalten sowie die persönlichen Film- und Serienfavoriten des Nutzers kennen und filtert diese künftig aus dem täglichen TVProgramm heraus. In Themenkanälen werden Sendungen mit Mag ich markiert. Anhand dieser Listen erkennt das System die Vorlieben des Zuschauers und zeichnet aus dem EPG ähnliche Sendungen auf.

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Setone GENIUS HD

Ab ins Netz

Neben dem personalisierten Aufnahmekonzept überzeugen auch die vielfältigen Möglichkeiten des Receivers. So besitzt er außer einer LAN-Buchse auch WLAN und ist damit offen für die große weite Internet-Welt. Dazu gehört HbbTV ebenso wie spezielle Angebote aus dem Netz via TV-Apps.

Die Fernbedienung ist beidseitig bestückt. Auf der Vorderseite sitzen die obligatorischen Bedientasten, die allerdings sehr klein ausfallen. Die Rückseite ist mit einer QWERTZ-Tastatur bestückt, die Texteingaben erheblich vereinfacht.

Aber auch als Multimedia-Künstler konnte der Receiver punkten. Im Test spielte er viele Video- und Soundformate ab, etwa das WMV- oder MOVFormat. Bei DivX musste das Gerät jedoch passen.

Mit seinen Bild-, Ton- und Tuner-Qualitäten überzeugte der Genius ebenfalls: Er erzielte sehr gute Werte.

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