Testbericht

5 HD-Sat-Receiver mit USB

12.1.2010 von Redaktion pcmagazin und Andreas Greil

HD-Receiver müssen nicht viel kosten. Vor allem, wenn sie einen USB-Anschluss mitbringen, um per externe Festplatte die Aufzeichnung des TV-Programms zu ermöglichen, lohnt es sich, einen Blick auf sie zu werfen.

ca. 1:20 Min
Testbericht
Kathrein TEST
Kathrein TEST
© Archiv

Die Testkandidaten

  • Digitalbox Imperial HD 2 Plus   
  • Kathreinn UFS 903      
  • Sky Vision LogiSat 1900 HD    
  • Smart MX 04 HDCI  
  • Technisat Digit HD 8-S  

HD-Receiver müssen nicht viel kosten. Vor allem, wenn sie einen USB-Anschluss mitbringen, um per externe Festplatte die Aufzeichnung des TV-Programms zu ermöglichen, lohnt es sich, einen Blick auf sie zu werfen.

Programmvielfalt gibt's bei HDTV momentan nur via Satellit. Wer deshalb den Einstieg in die neue hochauflösende TV-Welt plant, kommt um den passenden Receiver nicht herum. Der Vorteil: Er liefert schärfste Bilder und tolle Farben.Und das Beste: Auch wer für den HDTV-Receiver nur wenig ausgeben will, muss sich um die Qualität nicht sorgen. Im günstigen Preissegment zwischen 100 und 300 Euro tummeln sich einige spannende Modelle mit zum Teil vielversprechenden Funktionen. Fünf Vertreter dieser Gattung haben wir uns ins Labor geholt.

Nur eine Voraussetzung mussten alle dafür mitbringen: einen USB-Anschluss für externe Festplatten, die auch das Aufzeichnen der Programme gewährleisten.

Bildergalerie

Test Video: Sat-Receiver

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Fünf HD-Sat-Receiver mit USB in Bildern

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Aus dem Messlabor

Um den Sat-Receivern unter die Haube zu sehen, müssen sie einen langen Test-Parcours in unserem Labor absolvieren. Bei der HDMI-Messung, bei der wir feststellen, wie gut das HD-Signal wiedergegeben wird, kommen Messgeräte von Rohde & Schwarz zum Einsatz.

Dazu zeichnen wir einen speziell generierten Videostream mit dem Receiver auf und geben ihn anschließend wieder. Über eine besondere Software wird anschließend ein Frequenzgang berechnet.

Alle Kandidaten zeigten dabei durchweg sehr gute Ergebnisse. Zudem überprüfen wir Tuner-Empfindlichkeit, Stromverbrauch, Kanalumschaltzeiten oder Startverhalten. Kanalwechselzeiten von 1,2 Sekunden wie bei der DigitalBox sind als sehr gut zu bezeichnen.

Bei der Tuner-Messung konnten wir erhebliche Unterschiede feststellen. Die Tuner-Empfindlichkeit lag zwischen 22 dBµV (Kathrein) und 30 dBµV (TechniSat). Dabei gilt: je niedriger der Wert, desto besser.

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