Testbericht

Triangle Meteor 0.5

13.3.2011 von Michael Jansen

Er versteht die drahtlose Tonübertragung, ist fernbedienbar, besitzt einen ungefilterten LFE-Eingang und nimmt bei Bedarf auch Signale vom Lautsprecher-Ausgang des Verstärkers entgegen.

ca. 1:05 Min
Testbericht
Subwoofer Triangle Meteor 0.5
Subwoofer Triangle Meteor 0.5
© Archiv

Pro

  • sehr pegelfest
  • dynamisch stark
  • guter Tiefgang

Contra

  • kein Display für FB-Rückmeldung

Triangle stellt mit dem Meteor 0.5 den größten, schwersten und teuersten Bass in diesem Vergleich. Der Subwoofer bietet dementsprechend auch die meisten Features. Er versteht die drahtlose Tonübertragung, ist fernbedienbar, besitzt einen ungefilterten LFE-Eingang und nimmt bei Bedarf auch Signale vom Lautsprecher-Ausgang des Verstärkers entgegen. Das ist praktisch, wenn kein Subwoofer-Ausgang vorhanden ist - wie etwa bei klassischen Stereoverstärkern.

Die Funkstrecke erinnert stark an die des JBL-Woofers, obwohl das kleine Gehäuse des Senders etwas edler wirkt. Darum verwunderte es nicht, als der Franzose sogleich loslegte, obwohl der JBL-Sender noch am Verstärker hing. Um den Subwoofer von der Couch aus abzustimmen, hat Triangle eine Fernbedienung beigelegt. Sie enthält Funktionen zum Einstellen des Pegels und der Übergangsfrequenz sowie einen Ein-/Ausschalter.

Mit einem effektiven Membrandurchmesser von etwa 23 Zentimetern belegt der Meteor Platz zwei hinter dem JBL. Das Chassis kann auf 300 Watt Verstärkerleistung zurückgreifen und arbeitet in einem Bassreflexgehäuse, dessen Öffnung zum Boden zeigt.

Im Hörtest erinnerte der Meteor stark an den amerikanischen Woofer von JBL und die paar Hertz weniger Tiefgang merkte man dem Bass kaum an. Es sind vor allem die Dynamikfähigkeiten, die ihn stark machen.

Es war Hochbetrieb im Hörraum: Kanonenkugeln schlugen bei der Blu-ray "Master and Commander" derart brachial vor den Testern in den Schiffsrumpf ein, dass dem ein oder anderen der Angstschweiß auf der Stirn stand. Der Franzose überzeugte aber auch mit musikalischem Feinsinn. Schön, wie differenziert die Saiten des akustischen Basses auf "Ghazali" von Renaud Garcia-Fons aus dem Album "Oriental Bass" nachschwangen.

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