TV-Aufnahme

TV-Recording-Technologien im Test

1.7.2014 von Markus Wölfel und Roland Seibt

Eine laufende TV-Sendung mitzuschneiden ist heutzutage einfacher denn je. Aber es kommt auf die Art und Weise an. video hat deshalb die besten Geräte und Dienste fürs TV-Recording zum Vergleich antreten lassen.

ca. 8:35 Min
Testbericht
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TV-Recording
TV-Recording
© Josef Bleier, Stefan Rudnick, Hersteller

TV-Recording-Funktionen im Test

  • Fernseher: Technisat TL 40 ISIO EX. (1.500 Euro)
  • Set-Top-Box: VU+ DUO² (500 Euro)
  • Blu-ray-Rekorder: Panasonic DMR-BST835EG (680 Euro)
  • Online-Dienst: Save.TV (Abo) (ab 5 Euro / Monat)
  • PC-Tuner: Hauppauge WinTV NOVA-TD (70 Euro)

Fernsehprogramme aufzunehmen war in den 80er-Jahren noch ein sehr exklusives Hobby. Die dazu nötigen Bandmaschinen kosteten damals schon mal einen Handwerkerlohn. Dabei war die Qualität der analogen Aufzeichnung gerade so zu ertragen. Rauschende Bilder mit weniger als der halben Auflösung wurden von einem leiernden Monorandspurton untermalt.

Die Programmierung einer Aufnahme ließ nicht wenige Zeitgenossen verzweifeln. Und nicht zu vergessen die quälend langwierige Spulerei der klobigen Kassetten. Zwar konnten Techniken wie etwa S-VHS, Stereo- Schrägspurton und Show View die Qualität von Bild, Ton und Bedienung stetig steigern, dennoch ist sie mit der heutigen nicht zu vergleichen.

Vergleiche mit der guten alten analogen Zeit erscheinen skurril: Den Platz, den eine VHS-Kassette mit 180 Minuten Laufzeit im Regal einnimmt, belegt heute eine Festplatte mit mehr als 24.000 Minuten Kapazität. Selbst eine einzelne Blu-ray speichert mehr als 1.200 Minuten Fernsehen in Standard- Auflösung.

Ganz zu schweigen von der Qualität: Alle Rekorder speichern im Gegensatz zu analogen Aufzeichnungsformaten den Original- Transport-Stream und geben ihn auch ohne Einbußen wieder. Zudem archivieren gute Rekorder mehrere Tonspuren und ausführliche Programminformationen zur Sendung.

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Dafür ist es heutzutage für jemanden, der sich mit dem Thema nicht so gut auskennt, kniffliger als früher, das passende Aufnahmegerät zu finden. Die Techniken sind vielfältig und je nach Anspruch sehr unterschiedlich. video hat die gängigsten fünf Methoden getestet und dazu die Creme de la Creme des TV-Recordings kommen lassen: einen Fernseher, eine Set-Top- Box, einen Blu-ray-Rekorder und einen PC-Tuner. Der Vollständigkeit halber war auch ein Online-Service mit von der Partie. Die einzige Voraussetzung: Für einen komfortablen Aufnahmedienst muss der Zuschauer ein anderes Programm anschauen können als das, was er gerade aufzeichnet.

Deshalb ist in allen getesteten Geräten ein Doppel-Tuner eingebaut. Von der PC-Variante abgesehen, die DVB-T-Signale nutzt, arbeiten in allen Mitspielern Sat-Empfänger. Alle ausgewählten Rekorder gibt es auch mit anderen Empfänger-Kombinationen. An der Bedienung ändert sich dadurch aber nichts.

Fernseher
Im Untermenü Serien-Timer speichert der Benutzer einen Suchbegriff. Der Fernseher zeichnet pas- sende Sendungen auf.
© Markus Wölfel

Der gute alte Fernseher

Fernseher mit eingebauter USB-Buchsen können meist schon TV-Signale aufzeichnen. Die Installation ist schnell erledigt: USB-Festplatte andocken, formatieren, fertig. Der Benutzer braucht keine zusätzliche Fernbedienung und muss sich im Bildmenü nicht umgewöhnen. Der Komfort ist jeweils sehr unterschiedlich.

Üblicherweise lassen sich aber alle Timer über den elektronischen Programmführer (EPG) auf Knopfdruck aktivieren. Selbst Aufnahmen im Wochen- oder gar Tagesrhythmus sind damit möglich. In der Regel sind jedoch meist nur Single-Tuner verbaut, was echte Recording-Profis abschreckt.

Die Möglichkeit, aufgenommene Sendungen weiterzuverarbeiten, ist auch nicht immer gegeben. Bei Fernsehern von LG, Panasonic, Philips, Samsung, Sony und Toshiba etwa werden die Aufnahmen - obwohl unverschlüsselt aufgenommen - verschlüsselt gespeichert. Sie lassen sich dann nicht über einen PC abspielen. TVs von Loewe, Metz und TechniSat erlauben dagegen meist den Zugriff auf die Platte.

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Der TechniSat TechniLine 40 ISIO Exklusiv gilt schon wegen dieser Fähigkeit als Recording-Highlight innerhalb der Gattung TV. Zwar sind die Dateien auf der Festplatte in 1-Gigabyte-Blöcke zerlegt, aber immerhin abspielbar. Ein weiterer Service: Die Aufnahmen lassen sich über das Netzwerk herunterkopieren. Dafür haben die Ingenieure dem Gerät einen richtigen Datei-Manager eingepflanzt. Dieser kopiert Mediadateien von und zur Festplatte.

Bildergalerie

Screenshot App Programmieren

Galerie

TV-Sendungen aufnehmen

Über die MyTechnisat App lassen sich Aufnahmen auch von unterwegs aus programmieren. Vor- und Nachlaufzeit können beliebig gesetzt werden.

Als Ziel kann der Anwender sogar einen freigegebenen Netzwerk-Ordner auf einem PC oder NAS wählen. Alternativ lassen sich die Mitschnitte aber auch vom ebenfalls implantierten Twonky-Server streamen und kopieren. Überhaupt zeigen die TechniSat-Entwickler viel Liebe zum Detail.

Im Serien-Timer etwa speichert der Fernseher Suchbegriffe. Wenn der Anwender etwa nach "Big Bang" fahndet, legt der Fernseher automatisch entsprechende Timer mit allen EPG-Treffern an. In diesem Fall würde er alle Folgen der Serie The Big Bang Theory sowie entsprechende Dokus über den Urknall aufzeichnen. Der Suchbegriff sollte also auch mit Bedacht gewählt werden, da sonst die Festplatte schnell voll wäre. Auch die dazu gehörende MyTechniSat App lässt die Herzen von Recording-Fans höher schlagen.

Über sie programmiert der Benutzer den Fernseher auch von der Ferne aus. Er muss sich dazu nur bei TechniSat registrieren. Der Fernseher nimmt seinerseits Kontakt mit dem Server auf und synchronisiert umgehend die eingegebenen Timer-Aufträge. Zu Hause - also in WLAN-Reichweite - streamt der Bewohner die Mitschnitte über die App aufs Smartphone. Dazu muss er allerdings einen externen Media-Player herunterladen.

Receiver
Das farbige Display zeigt Logos, Dateinamen oder sogar die Wettervorhersage an. Kartenleser befinden sich unter der Klappe.
© Markus Wölfel

Der Festplatten-Receiver

Auch die meisten separaten Set-Top-Boxen verwandeln sich mit angeschlossener USB-Festplatte in einen ausgewachsenen Rekorder. Bereits ab 100 Euro sind Receiver mit passendem Empfangsteil erhältlich. Wer etwas mehr Geld anlegt, bekommt auch in dieser Gattung Receiver, die kaum Wünsche offen lassen. Ab etwa 500 Euro sind auch sie mit Doppel-Tuner und implantierter Festplatte zu haben.

Sie bieten dann alle Spielarten des modernen Recordings. Set-Top-Boxen TechniSat liefert etwa mit dem DigiCorder ISIO S ein Gerät, das Sendungen per watchmi-Dienst - im Gegensatz zum erwähnten Fernseher - auch nach Genre aufzeichnet. Kathrein offeriert Hybrid-Rekorder mit allerlei Online-Diensten.

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Der UFS 924 etwa beherrscht auch Sat-IP, also das Einspielen von Sat-Signalen übers Netzwerk. Zudem kann er Kapazitäten seines Tuners an andere Kathrein-Receiver im Netzwerk verleihen.

Der Humax iCord Evolution bringt sogar gleich vier Empfangsteile mit.Somit versorgt er bei Bedarf auch eine Kleinfamilie mit unterschiedlichen TV-Sendern. Für Technik-Freaks mit dem Hang zum Tüfteln empfehlen sich Linux-Receiver der Marke Dreambox oder VU+.

Der VU+ DUO² kann sogar mit verschieden kombinierten Tunern ausgestattet werden. Bis zu vier davon finden im Metallgehäuse Platz. Der große Vorteil der Linux-Rechner: Über alternative Firmware-Versionen und zusätzliche Programme lassen sich nahezu beliebige Funktionen nachrüsten.

Manche davon bewegen sich allerdings im halblegalen Bereich. Über die sogenannten Soft-Cams hebeln sie etwa Restriktionen verschlüsselter Sender aus, indem sie die Kindersicherung umgehen oder eigentlich geschützte Sendungen dauerhaft speichern.

Diese Vielfalt hat jedoch ihren Preis, denn sehr bedienerfreundlich sind die gepimpten Boxen nicht mehr. Es dauert eine Weile, sie mit den entprechenden Tools aus den Internet-Foren zu bestücken und diese zum Laufen zu bringen.

DVD-/Blue-rayRekorder
Multifunktions-Werkzeug: Unter der Frontklappe verbirgt der Rekorder ein Blu-ray-Laufwerk, SD-Kartenleser, USB-Buchse und zwei CI+-Schächte.
© Markus Wölfel

Der Blu-ray-Rekorder

Blu-ray- und DVD-Rekorder sind in den letzten Jahren zu echten Multimedia-Centern mutiert. Das Brennen der Scheiben erledigen sie quasi nebenbei. Üblicherweise sind bereits ein Doppel-Tuner und eine Festplatte eingebaut. Darüber hinaus erweitern sie den Funktionsumfang der heimischen AV-Anlage mit smarten Netzwerkfunktionen wie DLNA-Server/-Clients, HbbTV und den sozialen Netzwerken.

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Es sind überdies die einzigen Stand-alone-Geräte, die auch von anderen Quellen - abgesehen von TV-Signalen - aufzeichnen können. Je nach Buchsen-Bestückung können sie auch analoge Videos, Firewire-Zuspielungen oder Filme von SD-Karte importieren. Für Camcorder-Enthusiasten also der einfachste Weg, seine Werke zu verewigen. Panasonic spielt mit dem neuen DMR-BST835 auch neue Stärken aus. So ist er in der neuen Generation auch aus der Ferne programmierbar.

Den dazu nötigen Server-Dienst stellen die Japaner unter rec.panasonic.com bereit. Auch die DIGA Player App greift auf diese Daten zu und offeriert darüber hinaus ein breites Spektrum multimedialer Fähigkeiten. Sie spielt Aufnahmen des Rekorders sowie Live-Fernsehen ab. Multimedia-Dateien schiebt der Anwender darüber ebenso in umgekehrter Richtung auf die Mattscheibe.

Der Export der Aufnahmen erfolgt durch das Brennen der Aufnahmen auf eine Blu-ray oder DVD. Das Prozedere kann sich je nach Auflösung und Länge der Aufzeichnung allerdings einige Stunden hinziehen - vor allem dann, wenn die Aufnahmen nicht im richtigen Format aufgezeichnet wurden. Der Grund: Dank eines eingebauten Transcoders beherrscht Panasonic es, den Speicherbedarf der Aufnahmen zu reduzieren. So passen bis zu acht Stunden Video auf eine einseitige DVD.

Der Bildqualität kommen derartig brachiale Datenreduzierungen jedoch nicht zugute: Die Bilder erscheinen in diesem Modus recht grobschlächtig. Da der Anwender aber aus fünf Modi auswählen kann, dürfte für jeden Anspruch etwas dabei sein.

Screenshot Save.TV
Aufnahme ohne eigene Hardware: Der Web-Dienst Save.TV zeichnet abhängig vom abgeschlossenen Vertrag beliebig viele Sendungen auf.
© Markus Wölfel

Der Online-Dienst

Wer einen Online-Rekorder benutzt, kommt ohne eigene Recording-Hardware aus. Je nach Anbieter werden Cent-Beträge (bei OnlineTvRecorder.com) pro Aufnahme oder ein monatlicher Obolus von bis zu 15 Euro fällig. Abrufbar sind die Streams beziehungsweise die heruntergeladenen Mitschnitte im Browser oder über eine spezielle App auf dem Tablet oder dem Smartphone.

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Damit haben sie gegenüber den anderen Recording-Varianten etwas voraus: Nur sie bieten die Möglichkeit - mit vertretbarem Aufwand -, Aufzeichnungen auch außerhalb des heimischen Netzwerks anzuschauen. Mit einem schnellen Internet-Anschluss und der entsprechenden Router Konfiguration würde das zwar auch mit anderen Rekordern funktionieren, das setzt aber reichlich Forscherdrang und technisches Verständnis voraus.

Die Anzahl der Sender und die abrufbaren Videoformate und -qualitäten sind von Dienst zu Dienst sehr unterschiedlich. Während Bong.tv und myAbo.tv sogar HD-Inhalte liefern, gibt es bei shift.tv nur 360 x 288 Bildpunkte. Die hier genauer vorgestellte Variante Save.TV beherrscht immerhin schon Standard-Auflösung mit 720 x 576 Bildpunkten.

Darüber hinaus gibt es eine mobile Version für geringere Download-Datenraten wie etwa aus dem Mobilfunknetz. Der Vorteil: Bei Save.TV lassen sich die Aufnahmen sowohl streamen als auch komplett herunterladen. Im XLTarif für minimal 10 Euro im Monat bekommt der Kunde sogar unbegrenzten Speicherplatz zugewiesen.

Zudem lässt sich ein Werbeblocker aktivieren. Einen Haken gibt es aber auch bei Save.TV: Wegen eines Rechtsstreits mit RTL lässt dieser Sender keine Aufnahmen zu.

Win-TV
Winziger Doppel-Tuner: Der WinTV Nova-TD von Hauppauge zeichnet mit dem eingebauten Doppel-Tuner zwei DVB-T-Sender gleichzeitig auf. Eine ebenso winzige Fernbedienung liegt mit im Paket.
© Markus Wölfel

Der Personal Computer als Rekorder

Da ein PC über genug Rechenleistung verfügt, um große Videodateien zu managen, eignet er sich hervorragend als Rekorder. Er benötigt dazu nur einen Tuner, den es wahlweise als Einsteckkarte oder als USB-Dongle gibt.

Für Macintosh und IBM-kompatible Notebooks kommen vor allem letztere zum Einsatz. Es gibt sogar Mini-PCIExpress- Karten und Varianten mit herstellereigenen Schnittstellen, um sie ins Notebook einzubauen. Bei IBM-kompatiblen Desktop- Rechnern implantiert man kurzerhand PCI- oder PCI-Express-Karten. Natürlich funktionieren hier auch die USB-Lösungen.

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Treiber für die entsprechenden Karten gibt es üblicherweise für Windows und Linux. Selbst für Exoten wie den Mini-Computer Raspberry Pi sind entsprechende Versionen abrufbar. Damit können sich Bastler ihren eigenen Rekorder zusammenstellen. Grundsätzlich liefern Hersteller eigene Programme zum Aufnehmen mit. Über Software-Schnittstellen lassen sich aber auch fremde Tools nutzen. Der Anwender wählt also das Programm seiner Wahl.

DVB-Logic etwa lässt sich auch als Heimserver einsetzen. Es kann sogar die Aufnahmen direkt auf einem ins Netzwerk eingebuchten NAS aufspielen. Alle ins Netzwerk eingeloggten Benutzer können so auf den DLNA-Server zugreifen und die Aufnahmen anschauen. Der zum Test eingesetzte USB-Tuner von Hauppauge lässt sich ebenfalls mit andern Programmen benutzen.

Besonders elegant gelingt dies mit dem Windows Media Center, das auf den meisten Windows-Versionen bereits vorinstalliert ist. Sogar die mitgelieferte Fernbedienung korrespondiert tadellos mit dem Multimedia- Programm. Wer den DVB-T-Dongle im Zusammenspiel mit einem kleinen leisen PC benutzt, ersetzt so einen vollwertigen Rekorder.

Vorsicht, Kopierschutz!

Derzeit klappt die Aufnahme der TV-Signale bestens bei allen deutschen öffentlich- rechtlichen Programme in SD und HD sowie einigen privaten Sendern. Abgesehen von Ausnahmen wie etwa Anixe HD oder ServusTV HD jedoch nur in Standard-Auflösung.

Das dürfen Sie mit dem Kabelreceiver aufnehmen

Verschlüsselte Sender unterliegen - selbst wenn man eine gültige Smartcard benutzt - starken Einschränkungen. HD+- (private Sender in HD) oder Sky-Sender lassen sich nur mit dem passenden Modul bis maximal 90 Minuten nach der Aufnahme speichern. Danach sind die Mitschnitte nicht mehr lesbar. Sky bietet allerdings auch eigene Festplatten-Receiver an, die unbegrenzt aufzeichnen können. Für alle verschlüsselten Sender gilt jedoch: Deren Mitschnitte lassen sich nicht archivieren.

Fazit

Fernsehsendungen aufnehmen können bereits viele Geräte. Die bloße Funktion macht allerdings noch keinen guten Rekorder aus. Wie so oft kommt es zuallererst auf den eigenen Anspruch an.

Wer nur einmal im Jahr etwas mitschneiden möchte, benötigt sicherlich keinen Blu-ray-Rekorder für 600 Euro. Für Hobby-Filmer sieht das dagegen ganz anders aus: Sie möchten aufgezeichnete Filme auch sichern und weitergeben können.

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