Kaufberatung
Top 5: Die besten Projektoren
Dank Spitzen-Beamer fühlen Sie sich auf der heimischen Couch wie im Kinosaal. Zwar begeistern auch Flachbildfernseher ab 42-Zoll-Bilddiagonale Cineasten im eigenen Wohnzimmer. Doch optimale Kinoatmosphäre erzeugt nur ein leistungsstarker Projektor. Wir stellen Ihnen die Top 5 vor.
Das Wohnzimmer in einen Filmpalast verwandeln - kein Problem mit den Spitzenreitern unter den Beamern. Alle fünf Geräte begeisterten uns im Test mit ihren Qualitäten, vor allem ihre 3D-Funktionen liefern ein deutlich aufregenderes 3D-Erlebnis, als es mit Flachbildfernsehern bisher möglich ist.
Das Testfeld
In punkto Bildqualität setzen sich die beiden Erstplatzierten deutlich von der Konkurrenz ab. Sonys VPL-VW1000 hat dabei die Nase leicht vorn, wobei dies ganz von den Vorlieben der Nutzer abhängt, wie sich im direkten Vergleich zeigt. Der SIM2 M.150 auf Platz 2 hat nur einen Punkt Rückstand auf den Spitzenreiter, übertrumpft den teuren Sony allerdings mit einem noch höheren Preis.
Auf den Plätzen 3 und 4 können sich gleich zwei Geräte des Herstellers JVC behaupten, die Rückstände in der Bildqualität mit einer besseren Ausstattung auszugleichen versuchen. Auf Platz 5 begegnen wir einem weiteren Sony-Projektor, der mit gerade einmal elf Punkten Rückstand auf den Testsieger deutlich macht, wie eng die Spitzen-Beamer beieinander liegen.
Die Preisspanne
Dafür sind die Preisunterschiede bei den fünf Top-Beamern enorm. Bekommt man den Preis-Leistungs-Sieger von JVC auf Platz 4 bereits für 3.299 Euro, so kostet der Italiener SIM2 M.150 über 20.000 Euro. Eine Investition, die sich nur für echte Heimkino-Beamer-Fans lohnt. Das beste Bild im Testfeld liefert der Sony, der mit knapp unter 19.000 Euro ebenfalls so manches Budget sprengt. Die Plätze 3 bis 5 liefern nicht ganz so ein starkes Bild wie die Erstplatzierten, bringen aber zu einem vielfach günstigeren Preis sehr ordentliche Qualität.
Testsieger: Sony VPL-VW1000
Testwertung: sehr gut (380 von 435 Punkten)Preis: ab 18.799 Euro
Eine minimal bessere Bewertung der Bildqualität sowie eine überzeugendere Ausstattung sichern dem Sony VPL-VW1000 den Spitzenplatz vor seinem schärfsten Konkurrenten aus Italien. Die beiden unterscheiden sich in der Lichtquelle. Arbeitet der SIM2 M.120 mit LED, so ist bei Sony eine konventionelle, aber mit 330 Watt ungewöhnlich starke Quecksilberdampf-Hochdrucklampe im Einsatz. Statt der bisher eingesetzten LCD-Panels der Hausmarke SXRD arbeitet im VPL-VW1000 ein SXRD-Trio aus Sonys professionellen Kinoprojektoren.
Die größte Besonderheit dabei: Sie verwenden nicht 1,78:1 (16:9) als Bildgeometrie des HDTV, sondern das etwas breitere Standard-Kinoformat 1,85:1. Außerdem bieten die Profi-Panels mit 4K eine viermal so hohe Auflösung wie Full-HD. Zwar gibt es noch nicht viel Filmmaterial in dieser hohen Auflösung, aber das dürfte sich in Zukunft ändern.
Beim Abspielen von DVD und Blu-ray sticht das gleißend helle Bild ins Auge, bei 4K überzeugte das Siegergerät mit einem Detailreichtum, wie man ihn im Heimkino noch nicht gesehen hat. Scharfe Bewegungen, kaum Helligkeitsverlust oder Flimmern sorgen für beste Testergebnisse. Der Sony VPL-VW1000 überzeugt, für fast 19.000 Euro darf der Kunde diese Qualität aber auch erwarten.
Alternative: SIM2 M.150
Testwertung: sehr gut (378 von 435 Punkten)Preis: ab 20.900 Euro
Beim SIM2 M.150 setzen die italienischen Entwickler wie schon beim MICO50 auf die Kombination von LEDs mit DLP. Die neuste Generation von Leuchtmitteln scheint noch einmal 25 Prozent heller und lebt voraussichtlich so lange, wie der Projektor selbst. Zudem verlieren LEDs nicht so schnell an Leuchtkraft.
Während Spitzenreiter Sony besonders im 4K-Bereich und mit extrem hellem Bild überzeugt, hat der Italiener im 3D-Vergleich die Nase vorn. Er wirkt hier besonders ruhig und homogen, schön plastisch und bietet perfekte Farben. Dieses auszeichnete 3D-Erlebnis bekam man bisher nur im Kino geboten.
Wer mehr Wert auf ein homogenes 3D-Bild legt und auf besondere Helligkeit verzichten kann, ist mit dem SIM2 M.150 besser beraten als mit dem erstplatzierten Beamer. Für fast 21.000 Euro muss man hier allerdings tief in die Tasche greifen.
Preis-Leistungs-Tipp: JVC DLA-X7
Testwertung: sehr gut (357 von 435 Punkten)Preis: ab 3.299 Euro
Der JVC DLA-X7 ist das mittlere Modell der Projektoren-Serie von JVC, die auch 3D können. Das Gerät bietet zahlreiche kombinierbare Voreinstellungen und sehr detaillierte Möglichkeiten zum Justieren. Zudem überzeugt der günstigste Beamer unter den Top 5 mit praktischer Handhabung, einem unglaublich weit verstellbaren Objektiv und geräuscharmer Kühlung.
Im 2D-Modus kennt der neue Bewegungsverbesserer fünf Stufen, die mit wenigen Ausnahmen Bilder frei von Artefakten liefern. Richtig begeistern kann das kristallklare Bild im 3D-Modus. Das Bild des JVC-Beamers ist zum "Hineingreifen".
Mit 3.299 Euro ist der viertplatzierte Projektor das preiswerteste Gerät im Test. Es erreicht in keinem Bereich Bestnoten liefert aber durchweg solide Qualität und bietet 3D-Heimkino-Genuss zu einem deutlich günstigeren Preis als die Plätze 1 und 2.
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