Top-10-Unterschiede

Kaufen oder warten: iPhone 4S gegen iPhone 5

23.10.2012 von David Göhler

Die wichtigsten Veränderungen des iPhone 5 gegenüber dem alten Flaggschiff iPhone 4S betreffen auch die Kamera. Lohnt sich das Upgrade?

ca. 9:25 Min

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Apple iPhone5 iOS6
Apple iPhone5 iOS6 Karten Display Kamera weiß
© WEKA

Geht es nach Apple, ist das iPhone 5 "all new", sprich: alles ist neu. Aus einem technischen Blickwinkel mit der Brille eines Ingenieurs, der alles noch kleiner und flacher machen muss, mag das richtig sein. Aber was hat der User davon? Wir gehen das Thema aus Sicht des Nutzers an, der ein iPhone 4S mit dem 5er vergleichen möchte. Das sind die wichtigsten Unterschiede:

1. Leichter und dünner

Apple mag das iPhone-Design der 4er-Reihe, so sehr, dass sie es am liebsten gar nicht ändern würden. Daher hat sich am Design auch recht wenig getan. Die Rückseite ist jetzt in großen Teilen aus Aluminium und perfekt mit den Glas-Abschlüssen oben und unten angepasst. Ob das schöner als beim iPhone 4 oder 4S ist, bleibt pure Geschmacksache - es sieht jedenfalls technischer aus. Allerdings ist Alu von Haus aus kratzempfindlicher als Glas. Es gibt schon Berichte von Nutzern, die sich die ersten Kratzer zugezogen haben.


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iPhone 5 Ausmaße

Die neue Dimension des iPhone 5

Aufeinander liegend stellt man fest, dass das neue iPhone 5 (unten in weiß) gar nicht so viel länger ist, als das iPhone 4S (oben in schwarz).

Klarer ist die Sache beim Gewicht: Das neue Phone wirkt deutlich leichter, nicht nur weil 26 Gramm fehlen (114 statt 140), sondern auch, weil es dabei noch länger ist. Es wirkt noch nicht ganz so 'fluffig' wie ein Samsung Galaxy SIII. Dennoch ist das geringere Gewicht sehr angenehm. Vielen entfährt ein "Ui, ist das leicht", wenn sie es das erste Mal in die Hand nehmen - vor allem, wenn sie täglich mit einem iPhone 4 oder 4S hantieren.

Die 2 Millimeter geringere Höhe ist ebenfalls ein Vorteil. Das neue iPhone fühlt sich nicht mehr so 'blockig' an. Allerdings musste dafür auch noch die Micro-SIM dran glauben. Ins neue iPhone passt nur noch eine Nano-SIM. Zu allem Unglück lässt sich diese nicht mehr so ohne weiteres mit einer Schere aus einer normalen SIM oder Micro-SIM schnitzen, weil die Nano auch noch flacher ist. Man kriegt zwar eine zurechtgeschnittene Micro-SIM ins iPhone reingedrückt, besser ist es aber, eine Nano-SIM-Karte (meist gegen Gebühr) anzufordern, wenn man das iPhone 5 nicht mit einer Vertragsverlängerung kauft.

2. Neuer Dock-Anschluss

War das nötig? Auch wenn der Dock-Anschluss aller bisherigen Apple-Geräte mittlerweile etwas groß wirkt, richtig störend war er nicht. Das neue Steckerlein mit dem Namen 'Lightning' ist klar handlicher, dabei sehr stabil und beidseitig einsteckbar. Es ist also wurscht, wie rum man das Kabel ans iPhone 5 steckt. Das ist sicher besser als vorher. Aber warum hat Apple nicht gleich Micro-USB-Verbindungen eingeführt, wie es viele andere Smartphone-Hersteller auch tun und die EU eigentlich auch vorschreibt? Das ist schon ärgerlich: Denn damit darf man jetzt alles neu anschaffen oder mit Adaptern versehen, was an die bisherigen iPods und iPhones gepasst hat. Wie üblich verlangt Apple für den Adapter die horrende Summe von 29 Euro.

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iPhone-5-Anschluss für Lightning-Stecker

Lightning-Anschluss des iPhone 5

Verglichen mit dem neuen Lightning-Anschluss ist der alte Dock-Connector ziemlich breit. Apple hat den entstandenen Platz gleich genutzt und den…

3. Mehr CPU- und Grafikleistung

Das 4S ist eigentlich kein langsames Smartphone, jedenfalls nicht in der täglichen Nutzung. Da flutscht noch alles ruckelfrei. Dennoch kann ein Smartphone mit mehr Leistung unter der Haube auch mehr machen. Etwa Live-Video-Bilder entruckeln oder bei einem Panorama-Bild die Einzelteile gleich passend und genau zusammensetzen. Das geht auf dem iPhone 5 deutlich schneller als auf dem 4S.

Rückt man den Geräten mit einer Geschwindigkeits-Messung an den Leib, sind die Unterschiede fast schon extrem. Das 4S erreicht im Benchmark Geekbench 2 einen Index-Wert von 623 (je größer der Wert, um so schneller das Gerät). Das iPhone 5 schafft beim Test einen Wert von 1627 - also das zweieinhalbfache des Vorgängers. Zum Vergleich die Werte von anderen Geräten: Samsung Galaxy SIII kommt auf 1407 Punkte, ein Google Nexus 7 1363, ein iPad3 nur 749 Punkte.

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Ergebnisse mit Geekbench ermittelt

Ergebnisse der Leistungsmessung mit Geekbench

Das iPhone 5 ist sehr schnell. Mit 1627 Punkten ist das iPhone 5 mehr als 2,5 mal so schnell wie ein iPhone 4S und nimmt auch noch einem Nexus 7 oder…

Apple hat offensichtlich den A6-Prozessor neu entwickelt. Es scheint kein ARM-Core aus der Schublade zu sein, wie man auf Anandtech nachlesen kann. Die Arbeit hat sich gelohnt, ist die Leistung aus zwei CPU-Kernen besser als die der 4-Kern-CPU im Galaxy SIII.

4. Akku-Laufzeiten

Apple verspricht, dass das neue iPhone 5 beim Standby und der Laufzeit besser als das 4S sein soll. Das ließ sich im Test aufgrund intensiver Nutzung nur schwer nachvollziehen. Im Vergleich zum iPhone 4S kann man auf jeden Fall feststellen, dass die Laufzeit nicht geringer ist. Über Nacht verliert es wie das 4S nur wenig an Akku-Stand.

Letztlich ist es Apple damit gelungen, eine größeres, besseres Display mit einer deutlich leistungsfähigeren CPU in ein flacheres Gehäuse zu packen, ohne dass die Laufzeit darunter leidet.

5. WLAN mit 802.11n und 5 GHz-Band

In Bezug auf die WLAN-Anbindung hat Apple endlich nachgelegt und das iPhone 5 für die 5-GHz-Frequenz geöffnet. Damit kann man es auch in dem weniger frequentierten 5-GHz-Band betreiben und so bessere Übertragungsraten erreichen. Möglich sollen bis zu 150 MBit/s pro Kanal sein. Wenn der Router auf der anderen Seite den Dual-Band-Modus beherrscht, kann er sogar zwei Funkkanäle auf einmal zum iPhone aufbauen. Im Test hat sich das iPhone mit 135 MBit/s mit einer Fritz!Box 7270 verbunden.

Letztlich spielen solche hohen Übertragungsraten kaum eine Rolle, es sei denn, man überträgt große Filme und Bildermengen per WLAN. Der begrenzende Faktor dürfte eher die DSL-Leitung hinter dem Router sein, als die WLAN-Verbindung.

6. UMTS und LTE

Wesentlich wichtiger als das schnelle WLAN sind die neuen Funk-Möglichkeiten des iPhone 5. Mit LTE beherrscht es Übertragungsraten bis zu 100 MBit/s. Das ist meist graue Theorie, weil es durch die Beschränkung des LTE-Moduls auf die Frequenzen der Telekom in Deutschland nur wenige Städte gibt, in denen LTE verfügbar ist. Vodafone mit dem vergleichsweise schon gut ausgebautem LTE-Netz bleibt außen vor.

Allerdings beherrscht Apples iPhone 5 auch die neusten UMTS-Übertragungsvarianten mit DC-HSDPA und soll in den Netzen von Telekom und Vodafone bis zu 42 MBit/s erreichen.

Damit ist das iPhone 5 deutlich schneller als das 4S, das weder LTE, noch die schnellen UMTS- und WLAN-Übertragungsraten kennt. Wer das iPhone nur als Endgerät einsetzt, wird diese Übertragungsraten kaum nutzen können. Dient es jedoch im Tethering-Modus als Relais-Station fürs Notebook, sind die neuen Geschwindigkeiten ein echter Gewinn.

7. Größeres Display mit sRGB-Farbraum

Das ist augenfällig: das neue Display ist nicht nur höher und bietet damit mehr Platz in der Vertikalen (1136 statt 960 Pixel), es kann auch mehr Farben anzeigen, weil der Farbraum sich komplett mit sRGB deckt. Im Ergebnis ist der Kontrast deutlich besser: eine schwarze Fläche sieht bei gleicher Einstellung auf dem iPhone 5 deutlich dunkler aus als auf dem iPhone 4. Die Farben erscheinen kräftiger. Das Display erreicht damit zwar noch nicht ganz das AMOLED eines Galaxy SIII, aber der Unterschied zwischen 4S und 5 ist deutlich sicht- und messbar. An der Helligkeit mit maximal 500 Candela hat sich nichts verändert.

Im Vergleich: iPhone5 (rechts) und iPhone4S
Der Kontrast, die Farben und die Größe des Bildschirms sind beim iPhone 5 (rechts) deutlich besser als beim iPhone 4S. Das Display des iPhone 5 ist wesentlich brillianter
© WEKA

Dass das Display nun mehr Pixel bietet, ist fein, aber leider nicht sofort nutzbar. Apple hat die neue Größe so gut geheim gehalten, dass die Entwickler jetzt ihre Apps anpassen müssen. Ist das noch nicht der Fall, sind oben und unten schwarze Balken zu sehen, die aber insbesondere beim schwarzen iPhone überhaupt nicht auffallen. Apple hat seine Apps natürlich alle angepasst. Die meisten Dritthersteller-Apps sind von der Anzeigefläche her genauso groß wie bisher, nur das sich der Daumen jetzt mehr strecken muss.

Apropos Daumen: Meine Hände (ich bin 1,93 m groß) haben kein Problem mit dem höheren Display, aber für kleine Hände mag ein 'Zurück'-Button links oben recht weit entfernt von der rechten Daumenwurzel sein. Der Verrenkungsfaktor ist noch nicht so hoch wie bei einem Samsung Galaxy SIII, aber durchaus ungewohnt: Das Gerät liegt nicht mehr so sicher in der Hand wie ein iPhone 4S, wenn man links oben hintippen muss.

Dennoch: Das Display ist deutlich besser und bietet einfach mehr Fläche als beim Vorgänger.

8. Sound-Verbesserungen

Apple selbst betont, dass sich auch beim Sound sehr viel getan hat. Auf den ersten 'Blick' scheint das zu stimmen: Da der Dock-Konnektor nur noch sehr schmal ist, war mehr Platz für die Lautsprecher. Dadurch sei der Ton voller und besser als beim iPhone 4S. Auch wenn das einleuchtet, hören kann man es nicht. Beide iPhones klingen nahezu gleich, wenn man sie über die eingebauten Lautsprecher spielen lässt. Ein Hochgenuss ist das eh' nicht, aber mehr ist bei den winzigen Öffnungen auch nicht zu erwarten.

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Die neuen Earpods des iPhone 5

Besserer Sound dank neuer Earpods

Wie immer passend aufgehübscht: Die neuen Ohrhörer von Apple liegen nicht einfach so in der iPhone-Verpackung herum, sondern sind hübsch 'angerichtet'…

Anders sieht das bei den neuen Kopfhörern aus, die dem neuen iPhone beiliegen. Sie sind deutlich anders geformt als die alten und kommen vom Klang her an In-Ear-Kopfhöhrer heran, ohne dass man sie sich wirklich in den Gehörgang fummeln muss. Das heißt, sie schirmen Außengeräusche zwar besser, aber nicht gänzlich ab wie ein In-Ear-Kopfhörer; dafür ist der Klang auch bei Bässen so satt, als hätte man einen geschlossenen Kopfhörer über die Ohren gestülpt. Auch die Entkopplung der Kabel von den Kopfhörern ist gelungen: Wer den Kopf bewegt erzeugt kein Rascheln im Ohr. Im Gesamtergebnis ist der Klang überraschend gut und ausgewogen.

Summa summarum ist der Sound zwischen iPhone 5 und 4S gleichgeblieben, denn die Kopfhörer kann jeder bei Apple für 30 Euro nachkaufen.

9. Kamera-Änderungen

Auf den ersten Blick hat sich für den Nutzer an der rückseitigen Kamera auch nichts getan. Sie hat weiterhin 8 Megapixel, sitzt links oben und kann von einer kleinen LED-Leuchte unterstützt werden. Dass sie dazu flacher sein musste als im Gehäuse eines iPhone 4S, ist Apples Problem; eines, das der Hersteller offensichtlich gelöst hat. Als einzige sichtbare Änderung hat Apple das Mikrofon für Videoaufnahmen vom oberen Rahmen neben die Kamera-Linse verlegt. Das ist sicher klug, weil so kein Finger aus Versehen beim Filmen das Mikrofon abdecken kann.

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Die Kameras von Apple iPhone 5 und iPhone 4S im Vergleich

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Die Front-Kamera hat jetzt eine 720p-Auflösung, was die Schärfe von Selbst-Portraits deutlich gegenüber dem iPhone 4S steigert. Im Test war allerdings der Weißabgleich beim iPhone 5 nicht immer gut gelungen: manchmal wirkten einige Bilder flau, die beim iPhone 4S einen durchaus guten Kontrast hatten. Dafür holt das iPhone 5 auch bei dunkleren Szenen noch mehr 'raus', was abends in Kneipen von Vorteil ist.

Die neue Panorama-Funktion (die es für beide iPhones gibt), funktioniert sehr gut. Beim iPhone 5 darf man sich schneller bewegen, sonst gibt es keine Unterschiede. Einmal gestartet, bewegt man das Gerät einfach horizontal über die Szene. Weicht man zu sehr noch oben oder unten ab, oder geht man zu schnell über die Szene, erscheinen entsprechende Hinweise. Bleibt man länger stehen, wird das Bild abgeschlossen. Das Ergebnis ist einwandfrei, es gibt keine Stufen oder Artefakte. Ein Panorama kann bis zu 240 Grad umfassen und bis zu 30 MByte groß werden.

10. iOS 6 und die Karten-Problematik

Dieser Unterschied scheint auf den ersten Blick unwichtig, ist er aber nicht: das iPhone 5 gibt es nur mit iOS 6, auf den älteren iPhones funktioniert auch noch iOS 5.1.1. Und iOS 5 hat einen Vorteil: eine Kartenanwendung, die den Namen verdient. Apples neue Karten-App in iOS 6 hat sich in vielerlei Hinsicht deutlich verschlechtert. Sie hat krasse Fehler (falsche Ortsnamen), wenige und veraltete Point-of-Interest-Daten (POI), fast keine Landmarken (Kirche, Friedhof, Tankstelle) und eine sehr flaue Darstellung (fehlender Kontrast). Das allein ließe sich verschmerzen, weil man die Karten-App ja auch durch eine andere ersetzen könnte.

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Apple, Google und Openstreetmap im Vergleich

Kartendarstellung beim iPhone 5 im Vergleich

Vergleicht man die Kartendarstellung von Apple (links), Google Maps (mitte) und OpenStreetmap (rechts, mit der App CityMaps2Go) könnten die…

Aber, da die Karten-Anwendung über eine Systemschnittstelle für andere Apps zur Verfügung steht, hat sich mit iOS 6 auch bei vielen anderen Apps die Kartendarstellung, Genauigkeit und der Informationsgehalt dramatisch verschlechtert - weil die Inhalte eben vom iOS kommen.

Wer also noch ein iPhone 4 oder 4S mit iOS 5 hat, sollte lange überlegen, ob er auf die Version 6 umsteigt. Die Kartennachteile wiegen die wenigen Vorteile kaum auf. Wer ein iPhone 5 hat, muss in den sauren Apfel beißen. Er kann nur iOS 6 verwenden und muss daher auf die schütteligen Apple-Daten zurückgreifen. Das ist beim iPhone 5 ein rechter Rückschritt und wird auch durch die nette 3D-Optik zweier Großstädte wie Berlin und München (Hamburg, Köln und alle anderen fehlen) nicht aufgewogen. Im echten Leben will man ja nicht nur seine Kumpels mit 3D-Effekten beeindrucken, sondern sich beim Radeln, Wandern, Autofahren und Flanieren auch in kleineren Städten und auf dem Land orientieren können.

Fazit:

Für ein altes iPhone 4S mit 16 GByte Hauptspeicher bekommt man bei eBay zwischen 400 und 450 Euro. Das iPhone 5 kostet in dem gleichen Speicherausbau 679 Euro, es bleiben also circa 250 Euro für das Upgrade. Dafür bekommt man ein doppelt so schnelles, leichteres, größeres iPhone, das bis auf die Karten-Problematik ein echter Gewinn ist. Allerdings muss man sich mit einem iPhone 4S nicht wirklich grämen. Wer das direkte Update scheut, sollte sich die neuen Kopfhörer leisten und auf das iPhone 5S oder iPhone 6 warten.

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