Vergleichstest

Panasonic TX-L37EW30

9.2.2012 von Markus Wölfel und Roland Seibt

ca. 1:10 Min
Vergleich
VG Wort Pixel
  1. Vier 37-Zoll-Fernseher im Vergleich
  2. Panasonic TX-L37EW30
  3. Philips 37PFL6606K
  4. Samsung UE37D6200
  5. Sony KDL-37EX725
  6. Fazit

Mit Ecken und Kanten


Pro

  • extrem sparsam
  • liest viele Videoformate
  • USB-Tastatur nutzbar

Contra

  • Ausleuchtung ungleichmäßig
  • wenige kräftige Farben

Äußerlich kommt der Panasonic schnörkellos daher. Lediglich der auf Hochglanz polierte Klavierlackrahmen setzt Akzente. Diese Schlichtheit setzt sich bis ins übersichtliche Bildmenü fort. Der Vorteil: Es reagiert auf jeden Tastendruck. Zudem sind zu jedem Menüpunkt noch Hilfstexte hinterlegt, die das Navigieren in der Fernseherkonfiguration weiter vereinfachen.

Mit einer USB-Tastatur wird die Bedienung sogar noch komfortabler, denn damit lassen sich nicht nur alle Menü-Optionen ändern, sondern auch einfacher Texte eingeben. Das braucht der Anwender beispielseise dann, wenn er auf Facebook chatten oder auf YouTube Suchbegriffe eingeben will.

Überhaupt ist seine Internet-Rubrik stattlich ausgelegt. Für die meisten Interessenlagen ist etwas dabei. Mediatheken von ZDF, ARTE und der Tagesschau sind ebenso zu finden wie Film-Trailer, Wetterdaten und Bilderalben. Auch die kostenpflichtigen VoD-Portale Acetrax und Viewster kann der Zuschauer abrufen.

Bildergalerie

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Galerie

Panasonic TX-L37EW30

Der Panasonic TX-L37EW30 ist extrem sparsam und liest viele Videoformate.

Formatvielfalt

Als Media-Client gab der Panasonic-TV im Test so gut wie alle Formate wieder: etwa AVCHD, Matroska, WMV und XviD. Da er auch als Media-Renderer fungiert, können ihm die Mediendateien auch per Handy oder Notebook zugespielt werden - ohne Einsatz der Fernbedienung.

Und wenn es mal nicht klappt mit der Vernetzung, steckt der Anwender die Datenträger direkt ins Gerät. Dafür sind drei USB-Ports und ein SD-Kartenslot eingebaut. Eine der USB-Buchsen dient zum Anschluss einer USB-Festplatte, auf die sich Signale vom Digital-Tuner aufzeichnen lassen.

Im Bildtest hinterließ der 37-Zöller einen leicht getrübten Eindruck. Über das Kalibrierwerkzeug konnten die Ingenieure seine Farben nicht exakt einstellen. Seine Farbwiedergabe wirkte schwächer, aber erträglich. In puncto Schärfe war er dafür spitze: Intelligent Frame Creation bekämpfte Ruckler effektiv, obwohl einige Bildmotive seine Schaltung aus dem Tritt brachten, wie etwa ein Schwenk über einen Gartenzaun.

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