Vergleichstest

Test: Sony KDL-46NX725

10.1.2012 von Markus Wölfel und Roland Seibt

ca. 1:15 Min
Vergleich
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Sony KDL-46NX72
Sony KDL-46NX725 - € 1.900
© Josef Bleier, Stefan Rudnick

Sony KDL-46NX725 im Test

Sony bringt den Mittelklässler KDL-46NX725 ins Spiel. Sein Monolith-Design ziert nicht nur den üblichen Standfuß, sondern auch einen stilechten Sockel in der Breite des 3D-Fernsehers. Das Gerät kann darin eingelassen werden und lässt sich dann leicht nach hinten neigen. So wird es zur Designkomposition. Der Fuß beherbergt einen Soundbar, der dem Fernseher mehr Druck im Tieftonbereich verleiht.

Pro

  • Soundbar wird im Standfuß mitgeliefert
  • viele Internet-Streams

Contra

  • unstete Ausleuchtung
  • Aufnahmezeit über EPG nicht verlängerbar

Ansonsten ist der 100-Hertz-Fernseher mit Rand-LED-Beleuchtung mit allerlei standesgemäßen Dreingaben bestückt. Dazu zählt etwa die Recording-Funktion. Eine per USB angedockte Festplatte speichert alle unverschlüsselten, digitalen TV-Sender auf Knopfdruck oder per Programmierung über den Programm-Guide.

Leider lässt sich eine via EPG programmierte Timer-Aufnahme nicht manuell verlängern. Wie bei den USB-Recording-Varianten fast aller anderen Hersteller können die Aufnahmen nicht auf dem PC ausgelesen werden. Die Festplatte arbeitet auch nur noch am selben Fernseher.

Bildergalerie

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Galerie

Sony KDL-46NX725

Sony KDL-46NX725 - € 1.900

Streaming-Dienste und soziale Netzwerke

Bei den Internet-Funktionen bietet Sony allerlei tolle Dienste im Streaming-Bereich. Angefangen beim kostenpflichtigen VOD-Dienst Qriocity, über diverse Gratis-Portale bis hin zu einem echten Internet-Browser. Der zeigt alles an, bis auf eingebettete Videos. Die implantierte Zoomfunktion sorgt dafür, dass Texte schön groß angezeigt werden.

Für Fans sozialer Netzwerke bietet Sony etwas Besonderes: Twitter und Facebook-Apps lassen sich klein neben dem Fernsehbild einblenden. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

Im Bildtest zeigte der Sony bei dunklen Motiven eine etwas ungleichmäßige Ausleuchtung. Im Fernsehbetrieb fällt das aber kaum auf. Bewegungen im Bild wurden durch Motionflow bei 100-Hertz-Technik gut abgefangen und es blieb weitgehend frei von Artefakten.

Die Farbwiedergabe entsprach der Norm, auch der Kontrast stimmte. Am besten schnitt der Sony in der Disziplin Schärfe ab. Bei 3D-Bildern wirkte er allerdings nicht so tief wie die Modelle aus der HX-Serie.

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